Ein durchgesickerter Gesetzesentwurf sieht mehrere steuerliche Vergünstigungen vor, um Vollzeitarbeit und längere Lebensarbeitszeit zu fördern. Die Maßnahmen zielen auf Fachkräftemangel und demografischen Wandel ab.
Eine BGH-Rechtsprechung verschärft die Haftungsmaßstäbe für Professional Services bei Bewertungen zur Überschuldung. Bereits informelle Äußerungen können zu Schadenersatzforderungen führen.
Die Pflicht zum Wirtschaftsprüferwechsel hat die Branche durcheinandergewirbelt. Während Deloitte als klarer Sieger hervorgeht, kämpft der ehemalige Marktführer KPMG mit massiven Verlusten.
Die internationale Wirtschaftskanzlei setzt ihre Expansionsstrategie fort und eröffnet eine neue Niederlassung in Lissabon. Ana Rita Paínho übernimmt die Standortleitung des achtköpfigen Teams.
Die Anwaltschaft drängt auf Grundgesetzänderung, um rechtlichen Beistand dauerhaft zu sichern. Artikel 19 soll um weiteren Absatz ergänzt werden, ohne staatliche Mehrkosten zu verursachen.
Das BMJV hat einen Referentenentwurf vorgelegt, der zahlreiche Vereinfachungen für Professional Services vorsieht. Stellungnahmen sind bis Ende Oktober möglich, bevor das Gesetzgebungsverfahren startet.
Der US-Finanzinvestor gewinnt Roland Koch als Senior Advisor für regulatorische Fragestellungen. Der frühere hessische Regierungschef verstärkt das hochkarätige Beraterteam in der DACH-Region.
Kartellbehörden werfen dem Seattle-Konzern vor, Millionen Verbraucher durch irreführende Taktiken in kostenpflichtige Abonnements gelockt zu haben. Potenzielle Strafen könnten Hunderte Millionen Dollar erreichen.
Professor Michael Wolffs aktuelle Analyse zeigt wachsenden Einfluss von Finanzchefs in Kontrollorganen. Hans Dieter Pötsch führt das Ranking an, während weibliche CFOs verstärkt prestigeträchtige Mandate übernehmen.
Der Münchener Technologiekonzern schmiedet eine strategische Allianz mit führenden Maschinenbauern. Gemeinsam wollen sie durch Datenaustausch die Entwicklung spezialisierter KI-Systeme vorantreiben.
Tu Nguyen soll das Münchener Tech-Unternehmen stabilisieren, nachdem es monatelang ohne CFO operierte. Das frühere Milliarden-Start-up durchlebt schwierige Zeiten mit Stellenabbau und verschobenen Wachstumsplänen.
Bitkom dokumentiert einen rasanten Wandel bei der Integrierung von KI in Unternehmensprozesse. Rechtliche Hürden und Fachkräftemangel bremsen noch die flächendeckende Transformation der Geschäftsprozesse.
Interne Dokumente offenbaren die Vergütungsstrukturen des Suchmaschinenkonzerns. Software-Spezialisten erreichen Spitzenbezüge von bis zu 650.000 Euro, während deutsche IT-Fachkräfte deutlich weniger verdienen.
Europäische Arbeitnehmer schätzen Heimarbeitsmöglichkeiten, lehnen aber mehrheitlich finanzielle Einbußen dafür ab. Die Zentralbank sieht dennoch strategische Vorteile für Unternehmen bei der Talentbindung.
Eine Blättchen & Partner-Analyse dokumentiert eine zehnprozentige Gehaltssenkung bei kleineren Börsenwerten. Energiekontor-Manager Peter Szabo führt trotz allgemeiner Zurückhaltung dank eines millionenschweren Aktienoptionsgewinns.
Nach fast vier Jahrzehnten im Recruiting-Geschäft erinnert sich ein New Yorker Experte nur an ein einziges wirklich überzeugendes Motivationsschreiben. Seine Analyse zeigt, worauf es bei der schriftlichen Bewerbung wirklich ankommt.
Algorithmus-basierte Tools können Bewerbungsprozesse beschleunigen, bergen aber Risiken für die persönliche Glaubwürdigkeit. Professional Services sollten strategisch abwägen, wo maschinelle Unterstützung sinnvoll ist.
Die Deutsche Industriebank startet ihre Ausschreibung für ein neues Prüfmandat ab 2027. EY hatte die Bank seit 2017 geprüft und muss aufgrund regulatorischer Vorgaben das Mandat abgeben.
Das Statistische Bundesamt vermeldet einen Anstieg um 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders Schenkungen entwickelten sich dynamisch, während Betriebsübergaben deutlich zurückgingen.
Union und SPD haben bei ihrer Klausurtagung Ende August ein ambitioniertes Paket steuerpolitischer Maßnahmen beschlossen, das vor allem Arbeitnehmer und kleine Unternehmen entlasten soll.
Ein neuer Gesetzesentwurf will ausländische Umgehungskonstruktionen bei Beteiligungen stoppen. Bestehende Investoren müssen sich auf schwierigere Exit-Bedingungen einstellen.
Eine höchstrichterliche Entscheidung vom 21. Mai 2025 verneint die Saldierungsmöglichkeiten bei Retrozessionsgeschäften und stellt klar, dass Rückversicherer keine Sonderstellung wie Erstversicherer genießen.
Der Bundesfinanzhof stärkt mit seiner Entscheidung vom 19. März 2025 die Position von Kapitalgesellschaften bei der Nutzung übernommener Verluste und schafft wichtige Klarstellungen für Umstrukturierungen in der Praxis.
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