Deloitte und der Schwarz-Konzern bündeln ihre Kräfte, um europäischen Unternehmen eine Alternative zu US-amerikanischen Hyperscalern zu bieten.
Die neue multinationale RSM-Plattform mit 5 Milliarden US-Dollar Umsatz stellt die Weichen für eine Private-Equity-freie Konsolidierungsstrategie – während deutsche Mitbewerber auf Finanzinvestoren setzen.
Die Wirtschaftsprüferkammer identifiziert strukturelle Schwächen im Referentenentwurf zur EU-Richtlinie 2022/2464 und fordert praxisgerechte Anpassungen.
Dentons ernennt Berliner Partnerin zur Europe Head of Public Law and Regulatory – deutsche Expertise dominiert Schlüsselpositionen.
Die Münchener Wirtschaftskanzlei akquiriert drei Equity Partnerinnen samt Associates zur strategischen Erweiterung im Pharma- und Biotech-Segment.
Die Münchener Wirtschaftskanzlei akquiriert eine dreiköpfige Pinsent Masons-Einheit zur Expansion im Venture Capital und Private Equity-Segment.
Der Wolfsburger Konzern senkt die Margenprognose auf 4-5 Prozent – operative Erträge brechen um ein Drittel ein.
Der Münchner Premium-Hersteller umgeht regulatorische Beschränkungen durch eine strategische Allianz mit einem HD-Karten-Lizenzinhaber.
Das Frankfurter Institut erzielt die Marktführerschaft durch expansive Kreditvergabe - mit strukturellen Margenproblemen als Kollateralschaden.
Das soziale Netzwerk implementiert deutsche Sprachfunktionen für KI-gestützte Augmented Reality-Brillen und verstärkt seine strategische Partnerschaft mit EssilorLuxottica.
Das Wearable Behavior Model revolutioniert das Gesundheitsmonitoring durch longitudinale Datenanalyse und eröffnet neue Perspektiven für Digital Health.
Der iPhone-Konzern weicht von seiner Anti-Chatbot-Haltung ab und implementiert generative KI gezielt im Kundenservice-Bereich.
Das Paradoxon der Anwaltsbranche: Während Automatisierung traditionelle Tätigkeiten obsolet macht, erreichen Einstiegsgehälter historische Höchststände.
Der Koalitionsvertrag sieht eine Steuerbefreiung für Mehrarbeitszuschläge vor - mit erheblichen distributiven Auswirkungen auf Teilzeitbeschäftigte.
Der digitale Wandel verändert das Berufsbild der Finanzbuchhalter fundamental – und eröffnet unerwartete Vergütungschancen.
Die New Yorker Elite-Universität beendet per Millionen-Vergleich die Antisemitismus-Ermittlungen der Trump-Regierung, während Harvard den Rechtsweg wählt.
Das Randstad-Arbeitsbarometer 2025 dokumentiert generationsspezifische Unterschiede bei Kündigungsmotivation durch fehlende kollegiale Beziehungen.
Karlsruher Entscheidung beendet Berliner Reformversuch und bekräftigt bundesrechtliche Regelungshoheit im Arbeitsrecht.
Die Welt der Steuern ist ein Labyrinth, in dem schon kleine Fehltritte zu unerwarteten Konsequenzen führen können. Während prominente Fälle von Steuerhinterziehung regelmäßig Schlagzeilen machen, sind es oft die alltäglichen Missverständnisse und Unachtsamkeiten, die auch „normale“ Steuerzahler in Schwierigkeiten bringen können.
In einem wegweisenden Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main die Verantwortung von Plattformbetreibern wie Meta, dem Betreiber von Facebook, im Kampf gegen die Verbreitung von Hass und Hetze im Internet gestärkt.
Die rechtliche Position der Kommanditisten innerhalb von Kommanditgesellschaften erfährt eine signifikante Aufwertung. Bislang durch strenge Vorgaben limitiert, gewährt die jüngste Gesetzesreform ihnen weitreichendere Einblicke in die Geschäftsführung.
In einem richtungsweisenden Beschluss hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die Frage adressiert, ob die Durchführung von Gerichtsverhandlungen via Video, bei denen Richter nicht in Nahaufnahme zu sehen sind, eine Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter darstellt.
Die renommierte multidisziplinäre Partnerschaftskanzlei Esche Schümann Commichau (ESC) begrüßt Dr. Marc Schacht als neuen Partner. Dr. Schacht, bisher Teil der angesehenen Kanzlei Doctores Völschau in Hamburg, wird ab März das Team von ESC mit seiner umfangreichen Expertise in der Steuerberatung und seinem gesellschaftsrechtlichen Know-how bereichern.
Mit der Aufnahme von Dr. Karolin Andréewitch-Wallner als Salary-Partnerin unterstreicht Taylor Wessing in Wien seine Ambitionen im Bereich Arbeitsrecht. Die 35-jährige Expertin, die zuvor eine Schlüsselrolle in der renommierten Arbeitsrechtspraxis von E+H innehatte, wechselte im Februar zu Taylor Wessing und markiert damit den zweiten signifikanten Abgang bei E+H innerhalb weniger Monate.
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