Mit dem Zugang von Benjamin Rapp als neuem Partner setzt Gibson Dunn & Crutcher ein klares Zeichen zur Verjüngung und Stärkung ihrer Steuerrechtspraxis. Rapp, 41 Jahre alt und zuletzt bei Weil Gotshal & Manges tätig, bringt eine spezialisierte Expertise in der steuerrechtlichen Beratung von M&A- und Private-Equity-Transaktionen mit, die hervorragend zur Ausrichtung von Gibson Dunn passt.
Rapp hat in seiner bisherigen Laufbahn namhafte Mandanten wie KKR beraten und wird bei Gibson Dunn den Aufbau und die Weiterentwicklung der Steuerrechtspraxis übernehmen. Seine Erfahrungen bei Weil Gotshal, wo er zuletzt als Partner agierte, sowie frühere Stationen bei Peters Schönberger & Partner und Allen & Overy unterstreichen seine fundierte Expertise im Steuerrecht.
Die Aufnahme von Rapp folgt auf den Ruhestand von Dr. Hans Schmid und ist Teil einer strategischen Neuordnung und Expansion der Steuerrechtspraxis bei Gibson Dunn. Die Kanzlei erlebte zuletzt mehrere Neuzugänge, darunter den Arbeitsrechtler Dr. Peter Gumnior aus dem Frankfurter Büro von Linklaters und den Öffentlichrechtler Dr. Lars Petersen, der von White & Case wechselte.
Bei Weil Gotshal & Manges hinterlässt Rapps Weggang eine Lücke im Steuerrechtsteam des Münchner Büros, wo nun Tobias Geerling als einziger verbleibender Partner im Steuerrecht agiert. Die Praxis wird unterstützt von insgesamt sechs Associates, die sich weiterhin um die steuerrechtlichen Belange der Kanzleiklienten kümmern werden.
Der Wechsel von Benjamin Rapp zu Gibson Dunn unterstreicht die anhaltende Dynamik im Markt der Rechtsberatung, insbesondere im Bereich des Steuerrechts. Mit der gezielten Verstärkung durch hochqualifizierte Experten reagieren Kanzleien auf die steigenden Anforderungen ihrer Mandanten und bauen ihre Kompetenzen in strategisch wichtigen Rechtsgebieten weiter aus.
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