Energierechts-Expertise: FPS rekrutiert Oppenhoff-Partnerin für Praxisleitung

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August 1, 2025
01.08.2025
2 Minuten Lesezeit

Carmen Schneider übernimmt die strategische Energierechtsberatung bei der Wirtschaftskanzlei nach Oppenhoffs Hamburg-Rückzug.

Strategische Personalakquisition im Energiesektor

FPS verstärkt ihre energierechtliche Beratungskapazität durch die Verpflichtung von Dr. Carmen Schneider als Equity Partnerin am Hamburger Standort. Die 44-jährige Rechtsanwältin übernimmt ab 1. August die Leitung der kanzleiinternen Energiepraxis und bringt umfassende Branchenexpertise mit.

Marktkonsolidierung nach Standortaufgabe

Schneiders Wechsel erfolgt vor dem Hintergrund von Oppenhoffs strategischem Rückzug aus Hamburg zum Jahresende. Die Juristin war seit März 2022 für die Kanzlei in der Hansestadt tätig, zuvor bei Chatham Partners. Ihre berufliche Laufbahn umfasst Stationen bei DWF Germany und Görg.

Spezialisierung auf Energiewirtschaftsrecht

Schneiders Beratungsschwerpunkt liegt im Energiewirtschaftsrecht mit besonderem Fokus auf Projektentwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien. Zusätzlich begleitet sie Energieunternehmen bei M&A-Transaktionen und (schieds-)gerichtlichen Verfahren, womit sie das Full-Service-Spektrum der Kanzlei optimal ergänzt.

Positionierung für Energiewende-Mandate

Die Integration von Schneiders energierechtlicher Expertise in das bestehende Full-Service-Portfolio positioniert FPS strategisch für die wachsende Nachfrage nach Energiewende-Beratung. Die Wirtschaftskanzlei unterhält neben Hamburg Standorte in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München mit insgesamt rund 140 Anwältinnen und Anwälten. Diese Personalentscheidung reflektiert die zunehmende Bedeutung spezialisierter Energierechtsberatung im deutschen Rechtsmarkt.