Der Steuerberaterverband bekräftigt in einem CDU/CSU-Fachgespräch seine Position zur Unabhängigkeit des Berufs. Digitalisierungsargumente von Private Equity-Befürwortern werden zurückgewiesen.
Der Bundesfinanzhof stellt die statistische Aussagekraft amtlicher Rohgewinnaufschlagsätze in Frage. Das Urteil zur Diskotheken-Besteuerung könnte weitreichende Folgen für Schätzungsverfahren haben.
Der Bundesfinanzhof stärkt das Geheimhaltungsinteresse bei anonymen Anzeigen gegenüber Auskunftsansprüchen der betroffenen Steuerpflichtigen. Auch datenschutzrechtliche Bestimmungen schaffen keine weitergehenden Einsichtsrechte.
Kanzleien müssen bei drohender Mitarbeiterüberlastung aktiv gegensteuern, entschied das Oberlandesgericht.
Die internationale Wirtschaftskanzlei steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl Umsatz als auch Profitabilität deutlich. Strategische Akquisitionen und Büroerweiterungen treiben die Expansion voran.
Die internationale Kanzlei profitiert vom Rückzug der US-Konkurrenz aus dem deutschen Immobilienmarkt. Catharina Förster und Peter Junghänel bringen umfassende Transaktionserfahrung mit.
Die DZ Bank-Tochter strukturiert ihre Führungsebene grundlegend um. Der scheidende Vorstandschef Andreas Holz übernimmt übergangsweise das Finanzressort, während Torsten Krieger die operative Leitung übernimmt.
Nach vier Dekaden im Konzern übergibt Karl Blaim die Finanzverantwortung an Beatrice Bock. Der Stabwechsel erfolgt während einer Phase außergewöhnlicher Geschäftsdynamik im Mobilitätssektor.
Der US-Finanzinvestor gewinnt Roland Koch als Senior Advisor für regulatorische Fragestellungen. Der frühere hessische Regierungschef verstärkt das hochkarätige Beraterteam in der DACH-Region.
António Costa warnt vor unkontrollierter Entwicklung autonomer Waffensysteme und Desinformationskampagnen. Die europäische KI-Verordnung soll als Vorbild für globale Regulierung dienen.
Der schwedische Streaming-Riese führt Transparenzpflichten und Filteralgorithmen ein, um authentische Künstler vor maschinell generiertem Content zu schützen. Neue Meldemechanismen sollen Stimmimitationen verhindern.
Der Münchener Technologiekonzern schmiedet eine strategische Allianz mit führenden Maschinenbauern. Gemeinsam wollen sie durch Datenaustausch die Entwicklung spezialisierter KI-Systeme vorantreiben.
Eine aktuelle Erhebung zeigt den Wandel zu individuelleren Bonusmodellen in deutschen Großunternehmen. Professional Services sollten diese Entwicklung bei der Beratung zu Vergütungsstrukturen und Steueroptimierung berücksichtigen.
Interne Dokumente offenbaren die Vergütungsstrukturen des Suchmaschinenkonzerns. Software-Spezialisten erreichen Spitzenbezüge von bis zu 650.000 Euro, während deutsche IT-Fachkräfte deutlich weniger verdienen.
Europäische Arbeitnehmer schätzen Heimarbeitsmöglichkeiten, lehnen aber mehrheitlich finanzielle Einbußen dafür ab. Die Zentralbank sieht dennoch strategische Vorteile für Unternehmen bei der Talentbindung.
Auch ohne laute Selbstvermarktung können introvertierte Berater erfolgreich sein. Authentische Kommunikation und strukturierte Vorbereitung schaffen nachhaltige Klientenbeziehungen und Karrierechancen.
Ein durchgesickerter Gesetzesentwurf sieht mehrere steuerliche Vergünstigungen vor, um Vollzeitarbeit und längere Lebensarbeitszeit zu fördern. Die Maßnahmen zielen auf Fachkräftemangel und demografischen Wandel ab.
Nach fast vier Jahrzehnten im Recruiting-Geschäft erinnert sich ein New Yorker Experte nur an ein einziges wirklich überzeugendes Motivationsschreiben. Seine Analyse zeigt, worauf es bei der schriftlichen Bewerbung wirklich ankommt.
Der Bundesgerichtshof will in einem Leitentscheid klären, ob Meta für die Folgen des Facebook-Datenlecks haftbar gemacht werden kann – ein richtungsweisendes Urteil steht bevor.
In einer Ära, in der die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) bahnbrechende Fortschritte verzeichnet, steht die Europäische Union an der Schwelle zur Implementierung des AI Acts – ein gesetzgeberischer Vorstoß zur Regulierung dieser dynamischen Technologie.
In der Welt der Wirtschaftsprüfung offenbaren sich neue Dimensionen der Berufsausübung, die nicht nur mit erhöhten Verantwortlichkeiten, sondern auch mit signifikant gestiegenen Vergütungen einhergehen.
In der digitalen Ära ist es für Rechtsanwälte unerlässlich, online präsent zu sein. Doch angesichts der Fülle an Social-Media-Plattformen kann es eine Herausforderung sein, die passende für die eigene Kanzlei auszuwählen.
n der heutigen Zeit ist eine Karriere in Anwaltskanzleien längst nicht mehr nur Juristen vorbehalten. Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und digitalen Technologien transformiert das Berufsfeld in Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen grundlegend.
In einem wegweisenden Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main die Verantwortung von Plattformbetreibern wie Meta, dem Betreiber von Facebook, im Kampf gegen die Verbreitung von Hass und Hetze im Internet gestärkt.
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