Die neue multinationale RSM-Plattform mit 5 Milliarden US-Dollar Umsatz stellt die Weichen für eine Private-Equity-freie Konsolidierungsstrategie – während deutsche Mitbewerber auf Finanzinvestoren setzen.
Die Wirtschaftsprüferkammer identifiziert strukturelle Schwächen im Referentenentwurf zur EU-Richtlinie 2022/2464 und fordert praxisgerechte Anpassungen.
Kapitalstarke Investoren transformieren durch aggressive Akquisitionsstrategien den traditionell fragmentierten Audit-Markt und erschüttern etablierte Branchenstrukturen.
Die Münchener Wirtschaftskanzlei akquiriert drei Equity Partnerinnen samt Associates zur strategischen Erweiterung im Pharma- und Biotech-Segment.
Die Münchener Wirtschaftskanzlei akquiriert eine dreiköpfige Pinsent Masons-Einheit zur Expansion im Venture Capital und Private Equity-Segment.
Der Bundesrat verabschiedet eine EU-Richtlinientransposition mit weitreichenden Änderungen im Immissionsschutz- und Wasserhaushaltsrecht.
Der Münchner Premium-Hersteller umgeht regulatorische Beschränkungen durch eine strategische Allianz mit einem HD-Karten-Lizenzinhaber.
Das Frankfurter Institut erzielt die Marktführerschaft durch expansive Kreditvergabe - mit strukturellen Margenproblemen als Kollateralschaden.
Der Düsseldorfer Audioplattform-Anbieter vollzieht einen strategischen C-Level-Übergang mit Hansjörg Müller als Nachfolger von Jan Middelhoff.
In der digitalen Ära ist es für Rechtsanwälte unerlässlich, online präsent zu sein. Doch angesichts der Fülle an Social-Media-Plattformen kann es eine Herausforderung sein, die passende für die eigene Kanzlei auszuwählen.
Ab März wird Deloitte seine Kapazitäten im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Technologieentwicklung signifikant verstärken, dank der Einstellung von Dr. Dirk Wassen, einem anerkannten Experten auf diesem Gebiet, der von Ernst & Young (EY) wechselt.
Die digitale Transformation im Rechtsberuf: Chancen und HerausforderungenDie fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) prägen die Zukunft vieler Branchen, nicht zuletzt die der Rechtsberatung.
Inmitten anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten signalisiert eine aktuelle Studie von Robert Walters eine bevorstehende Stagnation der Gehälter in der Finanzbranche für das Jahr 2024.
n der heutigen Zeit ist eine Karriere in Anwaltskanzleien längst nicht mehr nur Juristen vorbehalten. Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und digitalen Technologien transformiert das Berufsfeld in Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen grundlegend.
Das Jahr 2024 birgt enorme Potenziale für Steuersparer. Die Weisheit, dass eine nachhaltige Steuerplanung nicht erst in den letzten Tagen des Jahres beginnt, sondern kontinuierlich verfolgt werden sollte, ist dabei Ihr Schlüssel zum Erfolg.
Die New Yorker Elite-Universität beendet per Millionen-Vergleich die Antisemitismus-Ermittlungen der Trump-Regierung, während Harvard den Rechtsweg wählt.
Das Randstad-Arbeitsbarometer 2025 dokumentiert generationsspezifische Unterschiede bei Kündigungsmotivation durch fehlende kollegiale Beziehungen.
Karlsruher Entscheidung beendet Berliner Reformversuch und bekräftigt bundesrechtliche Regelungshoheit im Arbeitsrecht.
In der Unternehmensberatung kann der berufliche Aufstieg mit vielen Hürden verbunden sein. Consultants stellen fest, dass nicht nur Fachkompetenz und Engagement, sondern auch strategische Beziehungen entscheidend sind, insbesondere die Unterstützung durch einen Sponsor – eine hochrangige Führungskraft, die aktiv den Karriereweg fördert.
Seit dem Wintersemester 2024/2025 gelten neue Regelungen für den BAföG-Freibetrag. Studierende können nun von der angehobenen Minijob-Verdienstgrenze profitieren, ohne dass ihre BAföG-Leistungen gekürzt werden.
Junge Menschen wählen ihre Universität aus vielen Gründen – einer davon ist die hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Denn viele Unternehmen legen Wert auf die akademische Ausbildung und bevorzugen Absolventen bestimmter Hochschulen. Eine aktuelle Auswertung des Marktforschungsinstituts Trendence und der Personalberatung Emerging zeigt, welche Universitäten international am besten abschneiden.
Ein Abschluss in der Tasche, doch Unsicherheit im Kopf: Nur 24 % der Absolventen fühlen sich wirklich fit für den Job. Unternehmen klagen über hohe Einarbeitungskosten und meiden unerfahrene Bewerber. Ist es an der Zeit, dass Hochschulen die Praxis endlich ernster nehmen?
Unternehmen brauchen mehr als nur Mitarbeitende – sie suchen Visionäre. Die Frage im Vorstellungsgespräch, welche Veränderungen man als Chef vornehmen würde, testet nicht nur Fachwissen, sondern auch Innovationskraft, strategisches Denken und das Verständnis für Unternehmensstrukturen.
Die Hochschule Koblenz erweitert ihr Studienangebot um den Bachelor-Studiengang „Robotik und Künstliche Intelligenz“. Das zukunftsweisende Programm wird mit 2 Millionen Euro von der Landesregierung gefördert und bietet eine praxisorientierte Ausbildung in den Bereichen Robotik, KI und Informatik. Es ist das erste seiner Art in Rheinland-Pfalz und kombiniert ingenieurwissenschaftliche Grundlagen mit mechatronischen und digitalen Technologien.
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