Taylor Wessing verstärkt Wiener Büro mit Neuzugang aus E+H
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Mit der Aufnahme von Dr. Karolin Andréewitch-Wallner als Salary-Partnerin unterstreicht Taylor Wessing in Wien seine Ambitionen im Bereich Arbeitsrecht. Die 35-jährige Expertin, die zuvor eine Schlüsselrolle in der renommierten Arbeitsrechtspraxis von E+H innehatte, wechselte im Februar zu Taylor Wessing und markiert damit den zweiten signifikanten Abgang bei E+H innerhalb weniger Monate.
Karrierepfad mit internationaler Dimension
Andréewitch-Wallner startete ihre Karriere bei Schönherr, bevor sie 2017 zu E+H wechselte und dort 2021 zur Partnerin aufstieg. Ihre Expertise in der arbeitsrechtlichen Begleitung von oft grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, Restrukturierungen und Betriebsübergängen, mit einem besonderen Fokus auf Arbeitszeitthemen und 'Global Mobility', passt hervorragend zum internationalen Profil von Taylor Wessing.
Bedeutung für Taylor Wessing
In ihrer neuen Rolle bei Taylor Wessing ergänzt Andréewitch-Wallner das Team um Wolfgang Kapek und Walter Pöschl, welcher 2020 von Wolf Theiss kam. Das Arbeitsrechtsteam von Taylor Wessing ist bekannt für seine Kompetenz in CEE-Angelegenheiten und seine Stärke im streitigen Bereich, bedient internationale Konzerne wie Nestlé und Vorwerk und wird nun durch Andréewitch-Wallner weiter gestärkt. Die Praxis sieht einem Zuwachs entgegen, mit der baldigen Ergänzung durch eine weitere Konzipientin.
Verlust für E+H
Für E+H bedeutet der Weggang Andréewitch-Wallners den Verlust einer weiteren talentierten Partnerin nach dem Abgang von Dr. Natalie Hahn im Herbst 2023 zu Kunz Wallentin. E+H setzt in der Zukunft verstärkt auf den eigenen Nachwuchs im Arbeitsrecht, mit Plänen, das Team auf Konzipientenebene auszubauen.
Blick in die Zukunft
Der Wechsel von Andréewitch-Wallner zu Taylor Wessing zeigt die dynamische Entwicklung im Bereich des Arbeitsrechts in Wien. Während Taylor Wessing seine Position stärkt, richtet E+H den Fokus auf die Förderung neuer Talente, um seine renommierte Praxis weiterzuführen. Die Bewegungen innerhalb der Branche deuten auf einen wettbewerbsintensiven Markt hin, in dem Erfahrung und internationale Vernetzung zunehmend an Bedeutung gewinnen.